Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0001 sek; NZYL=2,IPRNT=54 ZEILE 1 Isothermer Betrieb; Drahtnetz -Waermetauscher Masse= 200. Gramm,f=0.60 ZEILE 2 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0= 5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0 ZEILE 6 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE= 5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx, ZEILE 7 Dichte ro=1.95 Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.03 Watt*sek/(Gramm * Grad) ZEILE 8 Molgewicht Mg= 44.00 Gramm/mol, Adiabaten-Exponent X= 1.31 ZEILE 9 Diagramme: XL= 20.0;YL= 25.0, HOE=0.40;HSYM=0.40; IBACK= 0,Scale= 4 ZEILE11 P(f)= 0.0, P(d)= 1.0,VK(f)=0.00,VK(d)=200., T(f)= 292.5, T(d)= 7.5 ZEILE12 Q(f)=-1600., Q(d)=200., S(f)=-2.00, S(d)=0.50 ZEILE13 1. Diagramm Abszisse|Time |Gitter= 3 ;NBILD= 0 ZEILE16 Ordinaten|qzu1 |s11 |p1 |t11 ZEILE17 2. Diagramm Abszisse|S11 |Gitter= 9 ;NBILD= 1 ZEILE16 Ordinaten|t11 ZEILE17 : Abb. 1 T11 - S11 Diagramm; Isothermer Betrieb ZEILE18 3. Diagramm Abszisse|VG1 |Gitter= 9 ;NBILD= 0 ZEILE16 Ordinaten|P1 ZEILE17 *** Eingabe fuer den 2. Rechenlauf Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0001 sek; NZYL=2,IPRNT=54 ZEILE 1 Polytrope Zustandsaenderung in der Maschine: VCRANC= 2750.0 cm**3 TEMPIII Polytropenexponent im Expansionszylinder ---> Epsilon_E= 1.15, III 1 Anfangstemperatur im Expansionszylinder ---> Start_TE= 400., III 2 Polytropenexponent im Kompessionszylinder --> Epsilon_C= 1.10, III 3 Anfangstemperatur im Kompessionszylinder --> Start_TC= 310., III 4 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0= 5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0 ZEILE 6 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE= 5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx, ZEILE 7 Dichte ro=1.95 Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.03 Watt*sek/(Gramm * Grad) ZEILE 8 Molgewicht Mg= 44.00 Gramm/mol, Adiabaten-Exponent X= 1.31 ZEILE 9 Diagramme: XL= 20.0;YL= 25.0, HOE=0.40;HSYM=0.40; IBACK= 1,Scale=-4 ZEILE11 1. Diagramm Abszisse|Time |Gitter= 3 ;NBILD= 0 ZEILE16 Ordinaten|qzu1 |s11 |p1 |t11 ZEILE17 2. Diagramm Abszisse|S11 |Gitter= 9 ;NBILD= 1 ZEILE16 Ordinaten|T11 ZEILE17 *** Eingabe fuer den 3. Rechenlauf Ausgabe bis Time= 2.00 sek; Rechenschritt= 0.0010 sek; NZYL=2,IPRNT=54 ZEILE 1 Temperatur-Differenz zu "TH" mit Faktor FTE= 0.5; zu "TK mit FTK= 1.1 TEMP II TE0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 II 1 36. 34. 32. 30. 28. 26. 24. 22. 20. 18. 16. 14. 12. 10. 8. 6. 4. 2. II 2 180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330 340 350 II 3 0. -2. -6. -8.-10.-12.-14.-16.-18.-18.-16.-12.- 8. -4. -0. 8. 16. 25. II 4 TC0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 160 170 II 5 0. 2. 4. 6. 8. 10. 12. 14. 16. 18. 16. 14. 12. 10. 8. 6. 4. 2. II 6 180 190 200 210 220 230 240 250 260 270 280 290 300 310 320 330 340 350 II 7 0. -2. -4. -6. -8.-10.-12.-14.-16.-18.-16.-14.-12.-10.- 8.- 6.- 4.- 2. II 8 Abbruch nach: 1 Umdrehungen,Daempfung= 0.25; FSEAL= 30.00 ;Phase=-90.00 ZEILE 3 DH= 10.0,DK= 10.0,R= 10.,Dkst= 2.0cm P0= 5.0 Bar TH= 400.,TK= 300.Kelv ZEILE 4 T0= 300. Kelvin; Regenerator Volumen= 0.15 Liter, Rg.Wirkungsgrad=100.% ZEILE 5 ZW= 7.0, ZH0E= 5.0%,ZH0C= 5.0%,N0= 50.0 RPM, Theta= 5.0E08, DICKE= 3.0 ZEILE 6 L/R= 0.0, Regeln ab 9.0 in 0.5sek;RVE= 5.0 %,RVC= 20.0 %, Gas=xx, ZEILE 7 Dichte ro=1.23 Gr/Liter, spez.Waerme cp= 1.06 Watt*sek/(Gramm * Grad) ZEILE 8 Molgewicht Mg= 28.00 Gramm/mol, Adiabaten-Exponent X= 1.40 ZEILE 9 Diagramme: XL= 18.0;YL= 25.0, HOE=0.20;HSYM=0.25; IBACK=-2,Scale= 4 ZEILE11 S(f)=-2.00, S(d)=0.40 , T(f)= 272.5, T(d)= 7.5 ZEILE12 1. Diagramm Abszisse|S11 |Gitter= 9 ;NBILD= 1 ZEILE16 Ordinaten|T11 ZEILE17 Stop ZEILE21
In diesem 2. Beispiel werden 3 "Eingabepakete" fuer 3 Rechenlaeufe
eingegeben:
Im 1. dieser 3 Pakete soll bei isothermem Waermeuebergang gerechnet
werden. Es soll Teillastbetrieb bei "RVE"= 5% und "RVC"=20%
gefahren werden. Die Stoffwerte fuer das Gas "xx" werden
eingegeben. 3 Diagramme werden gewuenscht.
Die Ausgabe der berechneten Werte fuer die Abszisse und die
Ordinaten in die Datei "STMOT2.F09" erfolgt grundsaetzlich nur
vom 1. Diagramm eine Eingabepaketes.
mit .... IPRNT=54 ... in ZEILE 1
wird fuer die Schrittweite der Ausgabe jeder "5." Wert der
Plotschrittweite genommen; Kontroll Ausgabe nach dem 4. Grad.
mit ....Scale= 4.... in ZEILE11
werden nach ZEILE11 die Skalierungswerte eingegeben; an jeder 4.
"Tic - Marke" sollen die Achsen aller Diagramme beschriftet
werden.
1. Diagramm mit "Time" als Abszisse sollen 4 Ordinaten gem. "ZEILE17"
gezeichnet werden
1. Diagramm Abszisse|Time |Gitter= 3 ;NBILD= 0 ZEILE16
Ordinaten|qzu1 s11 p1 t11 ZEILE17
Mit Gitter=3 werden fuer die beiden ersten Variablen auch die
"Nullinien" in das Diagramm gezeichnet.
2. Diagramm ein T-S Diagramm fuer: "T11 - S11"
gemaess: "Gitter=9 NBILD=1" in ......ZEILE16 soll der ideale
Stirling Prozess als "Rahmen" um die Kurve gezeichnet werden.
Mit "NBILD=1" wird der Wert des Integrals der Kurve in das Diagramm
geschrieben; siehe II.3.5.6.
Des weiteren soll das 2. Diagramm entsprechend "ZEILE18" mit einer
Beschriftung versehen werden:
: Abb. 1 T11 - S11 Diagramm; Isothermer Betrieb ZEILE18
Achtung:
Bei Eingabe dieser Beschriftungszeile muss der ":" an 1.
Stelle in der Zeile stehen !!!!
Wie in II.3.5.4 beschrieben, erkennt das Programm nur an dem ":"
Doppelpunkt in der 1. Position einer Zeile nach ZEILE 17,
dass es sich um eine Beschriftungszeile handeln soll !!
3. Diagramm ein P-V Diagramm aus dem Gesamtvolumen: "VG1" und dem
Druck: "P1"
----------------------------------------------------------------------
Im 2. Eingabepaket soll -fuer die gleichen Maschinendaten wie im 1.
Rechenlauf- die Temperaturberechnung nach der Polytropen Gleichung
erfolgen.
Ausgabe:
Ein 1. Diagramm mit den selben 4 Ordinaten soll ueber das 1.
Diagramm des 1. Laufs gezeichnet werden. Dies wird erreicht
durch den Parameter "IBACK= 1" in "ZEILE11"
Als 2. Diagramm soll ein T-S Diagramm ueber das T-S Diagramm aus
dem 1. Rechenlauf gezeichnet werden.
Die Ausgabe der berechneten Werte fuer die Abszisse und die
Ordinaten in die Datei "STMOT2.F09" erfolgt wiederum nur vom
1. Diagramm.
ACHTUNG: Regeln fuer das Zeichnen von Kurven aus nachfolgenden
Rechenlaeufen in Diagramme, die im 1. Rechenlauf angelegt
wurden.
==>>
==>> Es ist wichtig, dass die Art und Reihenfolge der Diagramme bei
==>> den infrage kommenden Folge-Rechenlaeufen die gleiche ist, wie in
==>> dem 1. Rechenlauf, wo die Diagramme in Anzahl und Reihenfolge
==>> zuerst definiert wurden.
==>> Man darf in keinem der Folge-Rechenlaeufe neue Diagramme definieren.
==>> Man kann jedoch das letzte Diagramm weglassen; wie hier im Beispiel
==>> wird im 2. Rechenlauf kein P-V Diagramm mehr gewuenscht.
==>> Ebenso duerfen in den Folge-Rechenlaeufen keine neuen Ordinaten
==>> definiert werden, wohl aber duerfen Ordinaten weggelassen werden,
==>> fuer die im 1. Rechenlauf noch Ausgabe gemacht wurde.
==>>
==>> Die eingegebenen Skalierungswerte muessen dieselben sein wie im
==>> 1. Rechenlauf, darum die Angabe: "..Scale=-4" in ZEILE11 in allen
==>> Folge-Rechenlaeufen. Weiter ist wichtig, alle anderen Angaben aus
==>> ZEILE11 des 1. Rechenlaufs in den Folge-Rechenlaeufen beizubehalten,
==>> ausser natuerlich die Angabe:"..IBACK= > 0" mit der man ja erreichen
==>> will, dass die neuen Kurven in das alte Diagramm gezeichnet werden.
==>>
--------------------------------------------------------------------
Im 3. dieser 3 Pakete werden Temperaturdifferenzen mit Spreizungs-
faktoren jeweils fuer die Temperatur im Expansions- und im
Kompressionszylinder eingegeben. Die sonstigen Maschinendaten
sind die gleichen wie oben.
Ausgabe:
Ein T-S Diagramm dieser Berechnung soll als neues Diagramm
gezeichnet werden. ---> "IBACK=-2"
"..Scale= 4" in ZEILE11.
Es soll gem. den mit ZEILE12 eingegebenen Skalierungswerten fuer
"S" und "T" skaliert werden. Die Achsen sollen an jeder 4. "Tic
- Marke" beschriftet werden.
Hinweis:
==>>
==>> Wenn das T-S Diagramm dieses 3. Eingabepaketes ebenfalls
==>> ueber die zuvor geplotten T-S Diagramme gezeichnet werden
==>> soll, dann genuegt gemaess obiger Regel nicht allein die
==>> Angabe eines positiven Wertes IBACK= 2 in ZEILE 11; sondern,
==>> da in diesem 3. Lauf das T-=S Diagramm das erste und einzige
==>> gewuenschte Diagramm ist, muessten die T-S Diagramme in den
==>> vorherigen Rechenlaeufen ebenfalls an 1. Stelle spezifiziert
==>> werden, und nicht -wie geschehen- an 2. Stelle. Siehe auch
==>> den Hinweis unter II.3.5.1.
==>>
---------------------------------------------------------------------
Die gesamte Dateneingabe wird durch die "Stop" - Zeile beendet:
Stop ZEILE21
Hinweis: Wuerde die "Stop"- Zeile bereits nach der Eingabe des 1. oder
2. Daten-Paketes erfolgen, dann wird weiter nichts vom Programm
eingelesen. Dies kann sehr nuetzlich sein fuer eigene Kommentare
nach einer "Stop"- Zeile, oder nach einer "Stop"- Zeile
koennen weitere Eingabedaten aufbewahrt werden, die man zuvor
einmal gerechnet hat.
-----------------------------------------------------------------------------
Obige Eingabedaten erzeugen -jetzt unter Windows 95-
folgende 2 Diagramme:
2 besagt: Es ist noch ein 2. Bild vorhanden
Nach dem "click" auf das Vergroesserung Icon rechts oben im Bild erscheint
dieses naechste Bild (hier ist es das Diagramm des 3.Rechenlaufs):
999 besagt: Jetzt ist die Bildausgabe beendet.
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