IV.5 Berechnung der Skalierungswerte
Z.B. fuer die graphische Ausgabe der Variablen "QZU1" und "QNUZG1"
aus 2 Rechenlaeufen uebereinander in 1 Diagramm.
Der Anfangswert ...Q(f)=... muesste der Minimumwert von "QZU1" bzw.
von "QNUZG1" sein,
Da "QNUZG1" mit Sicherheit immer kleiner ist als "QZU1", muesste
man den Massstabsfaktor errechnen aus dem Maximum von "QZU1" aus
beiden Rechenlaeufen,
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sowie mit "YL" der Laenge der Ordinatenachse zu
Q(d)= (QZU1_max - QZU1_min) / YL.
Der so errechnete Wert sollte dann auf die naechst "schoene" Zahl
aufgerundet werden, die eine besser lesbare Achsenbeschriftung
ergibt.
Konkretes Rechenbeispiel:
QZU1_max = 12.00 Watt * sec im 1. Rechenlauf
QZU1_max = 22.22 Watt * sec im 2. Rechenlauf
QZU1_min =-12.87 Watt * sec
YL = 25 cm sei die Laenge der Ordinate
Q(d) = (22.22 - (-12.87)) / 25 = 1.4
Man setze in ZEILE12: Q(f)=-16.0, Q(d)= 2.0
damit erhaelt man eine gut lesbare Ordiatenbeschriftung.
Wenn ...Scale= > 0... in ZEILE11 gesetzt wird, dann koennen mit
ZEILE12 bis ZEILE15 maximal 4 Zeilen mit Skalierungswerten folgen.
Es ist jedoch nicht noetig alle Skalierungswerte zu setzen. Fuer
alle die Groessen, die geplottet werden sollen, und fuer die der
Massstabsfaktor ...(d)=0.0 gesetzt wird oder ganz weggelassen wird,
rechnet das Programm die fehlenden Werte automatisch aus. Somit
braucht man nur fuer die Ordinaten Skalierungswerte einzugeben,
die unbedingt noetig sind fuer ein gut lesbares Diagramm.
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